Wald

Der Wald als digitales Ökosystem

Ingo Lück, Thomas Feld, Materna
Datengetriebene Anwendungen für föderierte und souveräne Datenökosysteme sind bereits heute in verschiedenen Bereichen realisierbar, beispielsweise in den Bereichen öffentliche Verwaltung, Logistik, Gesundheitswesen, Logistik und Mobilität. In der Perspektive schafft GAIA-X die Möglichkeit der sektorübergreifenden Entwicklung von Advanced Smart Services im Sinne einer Daseinsvorsorge 4.0. Organisationen sollten den Einstieg in die Datenökonomie der Zukunft nicht verpassen.

Glühbirnen mit Emblem

Zwischen Wahrheit und Wirklichkeit

Christian Löhl, W+ST CoB-IT GmbH
Bei Cyberangriffen werden Unternehmen Daten entwendet und verschlüsselt. Es geht nicht allein um IT-Fragen, sondern auch um wirtschaftliche und rechtliche Themenstellungen. Leitungs- und Aufsichtsorgane müssen sich dabei ihrer Eigenverantwortung und Sorgfaltspflicht bewusst werden. Dieses Beispiel zeigt, wie wichtig integrierte Managementsysteme als Resultat digitaler, gesellschaftlicher und auch regulatorischen Anforderungen an Unternehmen sind. Sie ermöglichen gerade KMU die Bewältigung komplexer bereichsübergreifender Führungsaufgaben über einen ganzheitlichen integrativen systemgestützten Ansatz.

Steinzeit

Raus aus der Steinzeit

Aktionsrat Bildung
In dem Gutachten „Digitale Souveränität und Bildung“ (2018) beschreibt der Aktionsrat Bildung die Auswirkungen der Digitalisierung auf alle Bildungsphasen – von der frühen Kindheit bis zur Weiterbildung –, die Implikationen für das Bildungssystem und hebt die digitale Souveränität als übergreifendes Ziel von Bildungsprozessen hervor.

Mann surft auf Handy

Digitale Souveränität: (k)eine Frage des Alters?

Axel Benning, Marcell Saß, Fachhochschule Bielefeld, Philipps-Universität Marburg
Posthumanistische digitale Zeiten stellen hohe Anforderungen an menschliche Souveränität im Umgang mit Technik und neuen Technologien. Integrierte Forschung hilft zu verstehen, ob unsere Konzepte von Souveränität noch stimmig sind und ob es dabei Unterschiede zwischen Digital Natives und Silver Surfern gibt.

Titelbild oelmann

Mehr Digitalisierung wagen!

Mark Oelmann, Hochschule Ruhr West, Christoph Czichy, Hochschule Ruhr West, MOcons GmbH & Co. KG
Digitalisierung macht auch vor der Wasserwirtschaft nicht Halt, wohin die Reise geht, ist jedoch noch weitgehend unbeantwortet. Daher hat Prof. Dr. Mark Oelmann mit seinem Team ca. 190 Wasserver- & Abwasserentsorger für den „1. HRW-Digitalisierungsindex für die Wasserwirtschaft“ befragt. Das Ergebnis: Unternehmen haben einen beachtlichen Weg zurückgelegt, zur Erreichung nächster Etappenziele besteht gleichwohl Nachholbedarf. Der Index soll Mut und Lust machen, sich den Möglichkeiten zuzuwenden. Hierzu gehören zum Beispiel maschinelles Lernen, dynamische Preismodelle oder Unternehmenskultur & Digitalisierung.